
By Jörg Bergstedt
Inhaltsverzeichnis.
Vorwort.
1 Tiere, Pflanzen, Lebensräume.
1.1 Natur – unbegreiflich, komplex, dynamisch.
1.2 Lebensräume im Verbund sixteen
2 Handeln – aber wo, wann und wie?
2.1 Erstmal gucken: Vom Blick through Satellit bis zum Gang ins Gelände.
2.2 Aus Alt mach’ Neu: Vom Leitbild zum Detailplan.
2.3 Recht, Ökologie und kreative Ideen bei der Umsetzung.
2.4 Tu Gutes und rede darüber!?
2.5 Kommunalpolitische Initiativen.
3 Handeln – aber wo, wann und wie?
3.1 Handlungsmöglichkeiten nach Naturschutzgesetz.
3.2 Wenn andere agieren: Naturschutz als Begleitplanung.
3.3 Durchblicken: An die Akten rankommen ...
4 Lebensräume und ihr Schutz.
4.1 Wo das Wasser regiert…
4.2 Die Welt der Spezialisten: Trockene, magere Landschaften.
4.3 Vor lauter Bäumen: Wald, Hecken und Feldgehölze.
4.4 Kühe, Pflüge, Mähwerke: Acker und Grünland.
4.5 Wo die Bagger wüten: Bodenabbaugebiete.
4.6 Dorf und Stadt.
A Anhang.
A1 Struktur.
A2 Standort/Milieu.
A3 Dynamik.
A4 Verbund.
A5 Planungsschritt 1: Leitbilder.
A6 Planungsschritt 2: Biotopfunktionskarte.
A7 Planungsschritt three: Biotopfunktionsplan.
Literatur.
Sachregister.Content:
Chapter 1 Tiere, Pflanzen, Lebensräume (pages 1–34):
Chapter 2 Handeln – aber wo, wann und wie? (pages 35–66):
Chapter three Biotopschutz in Ämtern und Paragraphen (pages 67–94):
Chapter four Lebensräume und ihr Schutz (pages 95–343):
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Um empfindliche Trockenrasen und alle Kernbereiche von trocken-mageren Landschaften können nur breite Gürtel trockener und lichter Gebüsche oder extensive, landwirtschaftliche Flächen ohne Dünger- und Pestizidauftrag einen wirksamen Schutz bieten. Landwirtschaftliche Prägung Landwirtschaftliche Flächen sind eher als Ausgangspunkt von Gefahren zu bewerten, als dass hier wertvolle Lebensräume durch Einflüsse von außen gefährdet werden. Eine naturnahe Bewirtschaftung, vor allem der Verzicht auf naturfremde Stoffe, ist für die Begleitflora und -fauna in Äckern und Wiesen sowie für den Schutz der umgebenden Flächen wirkungsvoller als Saumzonen.
Bachlibellen) ebenso unterbleiben wie, vor allem bei jedem Stau, die Drift, d. h. das Mitspülen vieler Kleinlebewesen im Gewässer. 20 bensbeziehungen zwischen den Lebensräumen gekommen, die natürlicherweise aneinander grenzen. Beispiele: Mehrstufige See- und Flussufer, Hangfuß bis -oberkante, Moor- und Waldränder. Zur Vernetzung gehört auch die Beseitigung von Einzelhindernissen. Rohre im Gewässerverlauf sind durch Brücken zu ersetzen, Wege im Wald oder im Heckennetz durch Entfernung des festen Belags und durch ein geschlossenes Kronendach über ihnen überwindbarer zu machen (Abb.
B. die Grundkarten 1 : 5000 oder 1 : 10 000. Steht sie nicht zur Verfügung, kann auch eine vergrößerte Kopie der TK 1 : 25 000 ausreichen. Die Umtragung sollte nach jedem Arbeitstag in eine saubere Vorlage erfolgen, um Informationsverluste zu vermeiden. Zur Überprüfung der übertragenen Karte kann eine abschließende Begehung oder der Abgleich mit einem per Internetsatelliten erstellten oder vorliegenden Luftbild erfolgen. Aus dieser Karte des Ist-Zustandes entsteht die Planung, also der Entwurf eines vollständigen Verbundes aus landschaftsgemäßen Biotop- und Nutzungsformen.